Zu meiner Person

Foto von meinem Bruder Henrik (Klick zu Instagram)

Ich heiße Philipp Haack und meine Leidenschaft gilt dem größten Detektiv der Literaturgeschichte: Sherlock Holmes. Seit meiner Kindheit lese ich Bücher. Besonders Kriminalromane im klassischen Sinne (Sherlock Holmes), aber auch neuere Generation an Krimis (Henning Mankells “Kurt Wallander”) lese ich leidenschaftlich gerne.

Ich habe an der Christan-Albrechts-Universität zu Kiel Englisch und Wirtschaft/Politik auf gymnasiales Lehramt studiert. Meine Bachelor-Arbeit habe ich –natürlich– über Sherlock Holmes geschrieben. Das Thema war „Held, Anti-Held und Bösewicht: Die Darstellung von Sherlock Holmes und Prof. Moriarty bei Conan Doyle und in ausgewählten Adaptionen.“

Woher kommt die Leidenschaft zu Sherlock Holmes?

Meine Leidenschaft zu Sherlock Holmes begann bereits in meiner Jugend. Mein Vater und Großvater sind bereits an Sherlock Holmes interessiert und diese Leidenschaft wurde logischerweise an mich weitergegeben.

Als Halbschwede gerate ich häufig zwischen zwei sherlockianischen Welten und bekomme durch meinen Großvater Karl-Göran Jonsson die neuesten Geschehnisse in Schweden mit. Mein Großvater ist seit über 30 Jahren Mitglied des schwedischen Vereins „The Baskerville Hall Club of Sweden“ und ich bekomme von Ihm immer ein wöchentliches Update aus der schwedischen Welt des Sherlock Holmes.

Der erste Kontakt mit dem Detektiv

Neben dem Einfluss aus der Familie spielten insbesondere die Verfilmungen mit Jeremy Brett eine bedeutende Rolle für das wachsende Interesse der Figur. Die detailgetreue Verfilmung stellte für mich den Grundstein für das Lesen der Sherlock Holmes Kurzgeschichten und Romane.

Nachdem ich mich eingehend mit den Kurzgeschichten befasst habe, habe ich meinen Blick erweitert. Ich möchte nun alles über Sherlock Holmes erfahren, sei es in Verfilmungen, Comics oder Pastiches… Man kann auch sagen: Überall wo Sherlock Holmes vorkommt!

Im Februar 2015 prägte und verstärkte sich meine Leidenschaft noch weiter. Das „Museum of London“ veranstaltete eine Ausstellung zu Sherlock Holmes mit dem Titel: „Sherlock Holmes: The man who never lived and will never die“ zu der ich Extra nach London geflogen bin. Mein Großvater hat sich ebenfalls angeschlossen. Zudem gab es ein Special-Event, bei der man exklusiv mit den Kuratoren Alex Werner und Pat Hardy bei geschlossenem Museum durch die Ausstellung geführt wurde und in kleinem Rahmen Detailfragen stellen konnte.

Ich wurde langsam von einem interessierten Leser zu einem Sherlockianer.

Die nächsten zwei Schritte

Seit Anfang 2016 habe ich einen nächsten Schritt gemacht und bin Mitglied der „Deutschen Sherlock Holmes Gesellschaft“. Da mir sehr viele Ideen im Kopf herumschwirren und ich diese gerne teilen möchte, ist der Blog “der Sherlockianer” entstanden.


Weitere Informationen über den Blog gibt es hier.