Wenn man eine Webseite auf Englisch empfehlen soll, die sich rund um die Welt des Sherlock Holmes dreht, dann kommt man nicht an sherlockian.net vorbei. Nun hat die Seite ein neues Design bekommen, die es lohnt sich anzuschauen! Nicht nur das Design hat sich verändert, sondern auch die Verwaltung der Seite wurde auf eine neue Generation übertragen.

Copyright: sherlockian.net

Gründung

Gegründet von Chris Redmond, einer der bekanntesten Sherlockianer und Autor zahlreicher sherlockianischer Bücher, hat die Seite sherlockian.net bereits November 1994 gegründet. Damals war es die erste sherlockianische Webseite der Welt. Mit der Absicht, allen Leuten eine Plattform zu bieten, die alle Informationen über Sherlock Holmes beinhaltet, besteht diese Seite nun bereits seit 23 Jahren. Die Seite ist hauptsächlich für Verlinkungen zu anderen Seiten zuständig und bündelt diese Links auf einer Plattform.

Im Jahre 2016 hat Chris Redmond angekündigt, die Seite sherlockian.net abzugeben und der Aufruhr war groß, dass die Seite eingestampft werden würde. Nun hat sich im gleichen Jahr die Michigan University mit der Leiterin Liza Potts daran gemacht, die Seite zu übernehmen. Zusammen natürlich mit einem modernen Gewand. Die Seite wird nun von WIDE Research verwaltet, eine Abteilung der Michigan State University.

Was die Seite zu bieten hat…

Die klare Aufteilung am oberen Rand der Seite zeigt folgende Kategorien:

Mit dieser Aufteilung findet man sich sofort zurecht und kann in Ruhe stöbern. Bei Investigating alles um den Kanon von Sir Arthur Conan Doyle (Zusammenfassungen etc.). Adapting bietet alles rund um Verfilmungen an, sei es nun in Film, Fernsehen oder Radio. Celebrating ist angelehnt an die Sherlockianischen Gesellschaften auf der Welt und deren Events. Teaching bietet dann noch Bildungsmaterialien an. Sharing bündelt zuletzt dann noch alle Blogs.

Die Vielfalt der unterschiedlichen Links und Kategorien machen sherlockian.net zu einer unverzichtbaren Seite, die auf jeden Fall als Lesezeichen gespeichert werden muss. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass man ein wenig Englisch kann.


Quelle:


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